Umgekehrte Beweislast: Unterschied zwischen den Versionen

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Umgekehrte Beweislast
 


Bei Eintritt des Schadenfalls trägt normalerweise der Versicherungsnehmer die Beweislast, dass das Schadenereignis versichert ist. Anders verhält es sich bei der Allgefahrendeckung (All-Risk-Police). Hier ist der Versicherer beweispflichtig, dass der Schaden nicht ersatzpflichtig ist.
Bei Eintritt des Schadenfalls trägt normalerweise der Versicherungsnehmer die Beweislast, dass das Schadenereignis versichert ist. Anders verhält es sich bei der Allgefahrendeckung (All-Risk-Police). Hier ist der Versicherer beweispflichtig, dass der Schaden nicht ersatzpflichtig ist.

Version vom 31. Januar 2017, 18:10 Uhr


Bei Eintritt des Schadenfalls trägt normalerweise der Versicherungsnehmer die Beweislast, dass das Schadenereignis versichert ist. Anders verhält es sich bei der Allgefahrendeckung (All-Risk-Police). Hier ist der Versicherer beweispflichtig, dass der Schaden nicht ersatzpflichtig ist.

Hinweis: Diese Regelung ist für den Versicherungsnehmer besonders vorteilhaft.

👁 Siehe auch: Allgefahrendeckung / Allriskpolice

Schlagwort: Beweislast, umgekehrte Beweislast, Allgefahrendeckung, Allriskpolice