Unfallmeldedienst: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. April 2017, 01:39 Uhr

Der Gesamtverband der deutschen Versicherer (GDV) hat einen Unfallmeldedienst installiert.

Der Unfallmeldedienst (UMD) bezeichnet ein Notrufsystem, das zur Nachrüstung in jedem PKW geeignet ist. Basis ist eine Unfallmeldeeinheit, die aus einem Unfallmeldestecker mit Crash-Sensoren und einer Unfall-App ausgestattet ist. Der Unfallmeldestecker wird in die 12-Volt-Steckdose des PKW´s eingesteckt und auf dem Smartphone die App installiert. Beim erstmaligen Einrichten der App koppelt sich diese automatisch mit dem Unfallmeldestecker im Fahrzeug.

Sobald der Unfallmeldestecker einen Unfall registriert, werden die Positionsdaten sowie die Fahrtrichtung des Fahrzeuges über die App an die Notrufzentrale der Autoversicherer geleitet. Diese organisiert sofort die entsprechende Notfallhilfe. Die manuelle Nutzung der App zur Meldung einer Panne oder einer anderen Notsituation ist mittels der App jederzeit möglich.

Die Versicherungsunternehmen, die an die Clearingstelle angebunden sind, erhalten die eingehenden Datensätze der Hilfesuchenden ergänzt und vollständig an das jeweilige Servicecenter übermittelt. Von dort aus wird dann die entsprechend Hilfe organisiert.

Aus technischer Sicht ist ein Unfallmeldestecker eine Telematikeinheit. Diese sammelt jedoch keine Daten über den Fahrer und dessen Fahrverhalten. Der ausschließliche Zweck darin besteht bei einem Unfall, dass die Rettungskräfte schneller zum Einsatz gerufen werden. Der UMD (Unfallmeldedienst) arbeitet ohne Daten zur Person und dessen Gesundheit. Lediglich der Versicherer kann den Bezug zum Versicherungsnehmer herstellen, um eine entsprechende Schadenregulierung einzuleiten.


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