Privatrechtsschutzversicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem individuellem Bedarf des Versicherungsnehmers lässt sich der Schutz zusammenstellen.<br />
Nach dem individuellem Bedarf des Versicherungsnehmers lässt sich der Schutz zusammenstellen.<br />


*''' Privatrechtsschutzversicherung versicherbare Rechtsbereiche '''<br />
*''' Privatrechtsschutzversicherung, versicherbare Rechtsbereiche '''<br />


- Privatrechtsschutzversicherung<br />
- Privatrechtsschutzversicherung<br />

Version vom 26. März 2021, 09:43 Uhr


Aufgrund eines Streits im Privatleben, der zu einem Gerichtsverfahren führt, ist es sinnvoll, eine Privatrechtsschutzversicherung abgeschlossen zu haben.

Durch die Rechtsschutzversicherungen wird der Versicherungsnehmer von Verfahrenskosten entlastet. Häufig wird erst durch eine Rechtsschutzpolice, wegen der hohen Streitkosten, ein Rechtsstreit dem Versicherten ermöglicht, ohne auf seine Rechtsansprüche verzichten zu müssen.

Die Privatrechtsschutzversicherung in Kombination mit dem Verkehrs- und Berufsrechtsschutz stellt die Standard-, Grundabsicherung dar. Die Jahresbeiträge liegen, je nach Versicherungsgesellschaft, zwischen 180 Euro und 650 Euro (mit einer Selbstbeteiligung von 150 Euro) .

Nach dem individuellem Bedarf des Versicherungsnehmers lässt sich der Schutz zusammenstellen.

  • Privatrechtsschutzversicherung, versicherbare Rechtsbereiche

- Privatrechtsschutzversicherung
- Verkehrsrechtschutzversicherung
- Berufsrechtsschutzversicherung / Arbeitsrechtschutzversicherung
- Mieterrechtsschutzversicherung
- Vermieterrechtsschutzversicherung
- Strafrechtsschutzversicherung
- Spezial-Strafrechtsschutzversicherung
- Eherechtsschutzversicherung
- Unterhaltsrechtsschutzversicherung
- Patentrechtsschutzversicherung



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