Wetterversicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Die Versicherungsprämie''' ist von der


Vor allem die Ausweitung der verfügbaren unabhängigen Wetterstationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) im Juli 2014 machte es möglich, eine risikogerechte Wetterversicherung auf Basis objektiver Daten zu entwickeln. „Interessierte Kunden bestimmen im Vorfeld eine Wetterstation, und wenn im Absicherungszeitraum ein vordefinierter Wert an der Wetterstation über- oder unterschritten wird, erhält der Kunde innerhalb von 14 Tagen eine Auszahlung“, erläutert David Semder, Produktspezialist bei HDI Global.
- Branche,<br />
- vom Unternehmensstandort, <br />
- den vereinbarten Versicherungssummen,<br />
und den Wetterparametern
 
abhängig. Die Angebote werden ganz individuell ermittelt.

Version vom 24. Mai 2018, 09:01 Uhr

Die Erträge vieler Branchen sind wetterabhängig. Schlechtes Wetter sorgt für Einnahmeausfälle und Zusatzkosten. Die Wetterversicherung ist eine Ertragsversicherung. Gewitter im Sommer wie auch Starkregen lassen Keller volllaufen. Tornados decken Häuser ab. Festivals müssen wegen Unwetter vorzeitig beendet werden. Lt. Weltorganisation für Meteorologie sind nahezu 80% der Wirtschaft vom Wetter abhängig.

  • Betroffen sind:

- Konzertveranstalter,
- die Baubranche,
- der Flugverkehr,
- die Landwirtschaft
- die Gastronomie/Biergärten
- Freizeitparks - und weitere.

  • Die folgenden Parameter können über die Wetterversicherung versichert werden, und finanziell ganz oder teilweise aufgefangen werden.

- Temperatur
- Niederschlag
- Sonne
- Wind

  • Die Versicherungsprämie ist von der

- Branche,
- vom Unternehmensstandort,
- den vereinbarten Versicherungssummen,

und den Wetterparametern 

abhängig. Die Angebote werden ganz individuell ermittelt.