Worst case: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Versicherungen.org Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „ XXX < '''zurück''' Einträge '''vorwärts''' > <span class="glyphicon glyphicon-th-list"></span> Informationssystem Versicherung allgemein | Alle E…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:


Ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zum Abschluss ist die Ermittlung des PML (wahrscheinlicher Höchstschaden). Wie das gelingt, zeigt unsere Checkliste.


XXX


Auch bei gewerblichen Versicherungen ist die Festsetzung der passenden Versicherungssumme das A und O. Sie ergibt sich aus dem PML (probable maximum loss – wahrscheinlicher Höchstschaden): Das ist der Schaden, der bei Berücksichtigung aller Risiken und bei vorsichtiger Betrachtung eintreten könnte. Er ist abzugrenzen vom maximum possible loss, der die Schadenshöhe in einem Worst-Case-Szenario beschreibt (also zum Beispiel bei einem Brand, der sich durch ungünstige Winde besonders rasch ausbreitet).
Bei der Festsetzung des PML und damit der Versicherungssumme gilt es, sowohl die Unter- als auch die Überversicherung zu vermeiden: Erstere führt zu Verlusten und Frustration im Schadensfall, Letztere zu höheren Versicherungsprämien. Aber wie diesen schmalen Grat zwischen „hoch genug“ und „nicht zu hoch“ finden?





Version vom 30. Juli 2017, 16:53 Uhr

Ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zum Abschluss ist die Ermittlung des PML (wahrscheinlicher Höchstschaden). Wie das gelingt, zeigt unsere Checkliste.


Auch bei gewerblichen Versicherungen ist die Festsetzung der passenden Versicherungssumme das A und O. Sie ergibt sich aus dem PML (probable maximum loss – wahrscheinlicher Höchstschaden): Das ist der Schaden, der bei Berücksichtigung aller Risiken und bei vorsichtiger Betrachtung eintreten könnte. Er ist abzugrenzen vom maximum possible loss, der die Schadenshöhe in einem Worst-Case-Szenario beschreibt (also zum Beispiel bei einem Brand, der sich durch ungünstige Winde besonders rasch ausbreitet). Bei der Festsetzung des PML und damit der Versicherungssumme gilt es, sowohl die Unter- als auch die Überversicherung zu vermeiden: Erstere führt zu Verlusten und Frustration im Schadensfall, Letztere zu höheren Versicherungsprämien. Aber wie diesen schmalen Grat zwischen „hoch genug“ und „nicht zu hoch“ finden?


< zurück Einträge vorwärts >      Alle Einträge zur Versicherung allgemein anzeigen      zur Hauptseite 


Bim pim v02.png

















-.-.-.-