Unfallversicherung private, Todesfallleistung: Unterschied zwischen den Versionen

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Unfallversicherung private, Todesfallleistung<br />
Unfallversicherung private, Todesfallleistung<br />


Die Todesfallleistung ist hauptsächlich im Bereich der Lebensversicherung bekannt. Jedoch auch in der Unfallversicherung ist eine Todesfallleistung möglich. Diese kann individuell für die versicherte Person – analog der Lebensversicherung - vereinbart werden. Die Höhe des Todesfallleistung sollte darauf geachtet werde, dass diese mindestens so hoch ist, wie 2 Jahresgehälter der zu versichernden Person. Zusätzlich sollte bei der berechnung der Todesfallleistung die Summen von eventuell vorhandenen Darlehen bzw. Krediten berücksichtigt werden. Hintergrund hierfür ist, dass im Todesfall die noch bestehenden Verbindlichkeiten getilgt werden können.
Die Höhe des Todesfallleistung sollte mindestens so hoch wie 2 Jahresgehälter der zu versichernden Person sein. Zusätzlich sollte bei der Todesfallleistung die Summen von eventuell vorhandenen Darlehen bzw. Krediten berücksichtigt werden. Hintergrund hierfür ist, dass im Todesfall die noch bestehenden Verbindlichkeiten getilgt werden können.


Auszahlung der Todesfallsumme in der Unfallversicherung
Die Todesfallsumme der Unfallversicherung wird fällig, wenn die versicherte Person in Folge eines Unfalles verstirbt. Oftmals endet ein Unfall jedoch nicht sofort tödlich, sondern die versicherte – verunfallte – Person verstirbt einige Wochen oder Monate nach dem Unfallereignis.  
Die Todesfallsumme der Unfallversicherung wird fällig, wenn die versicherte Person in Folge eines Unfalles verstirbt. Oftmals endet ein Unfall jedoch nicht sofort tödlich, sondern die versicherte – verunfallte – Person verstirbt einige Wochen oder Monate nach dem Unfallereignis.  
Bei der Wahl des Unfallversicherung ist hierbei wichtig, dass die Todelfallleistung auch noch durch den Versicherer geleistet wird, wenn die versicherte Person innerhalb von 12 Monaten nach dem Unfall und durch dessen Folgen verstirbt. Mittlerweile ist dieser Passus bei vielen Unfallversicherern standardmäßig im Versicherungsschutz beinhaltet. Lediglich bei älteren Versicherungsverträgen sollte dies geprüft werden.  
Bei der Wahl des Unfallversicherung ist hierbei wichtig, dass die Todelfallleistung auch noch durch den Versicherer geleistet wird, wenn die versicherte Person innerhalb von 12 Monaten nach dem Unfall und durch dessen Folgen verstirbt. Mittlerweile ist dieser Passus bei vielen Unfallversicherern standardmäßig im Versicherungsschutz beinhaltet. Lediglich bei älteren Versicherungsverträgen sollte dies geprüft werden.  




 
Schlagwort: Unfalltodesfalleistung,Todesfallssumme<br />
 
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Version vom 2. Februar 2017, 08:17 Uhr

Unfallversicherung private, Todesfallleistung

Die Höhe des Todesfallleistung sollte mindestens so hoch wie 2 Jahresgehälter der zu versichernden Person sein. Zusätzlich sollte bei der Todesfallleistung die Summen von eventuell vorhandenen Darlehen bzw. Krediten berücksichtigt werden. Hintergrund hierfür ist, dass im Todesfall die noch bestehenden Verbindlichkeiten getilgt werden können.

Die Todesfallsumme der Unfallversicherung wird fällig, wenn die versicherte Person in Folge eines Unfalles verstirbt. Oftmals endet ein Unfall jedoch nicht sofort tödlich, sondern die versicherte – verunfallte – Person verstirbt einige Wochen oder Monate nach dem Unfallereignis. Bei der Wahl des Unfallversicherung ist hierbei wichtig, dass die Todelfallleistung auch noch durch den Versicherer geleistet wird, wenn die versicherte Person innerhalb von 12 Monaten nach dem Unfall und durch dessen Folgen verstirbt. Mittlerweile ist dieser Passus bei vielen Unfallversicherern standardmäßig im Versicherungsschutz beinhaltet. Lediglich bei älteren Versicherungsverträgen sollte dies geprüft werden.


Schlagwort: Unfalltodesfalleistung,Todesfallssumme