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Vertrauensschadenversicherung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Vertrauensschadenversicherung (VSV) '''greift bei unerlaubten Handlungen''' wie Betrug, Diebstahl, Veruntreuung, Sachbeschädigung, Sabotage von  Betriebsangehörigen und anderen Vertrauenspersonen. Unternehmensschäden wie auch Schäden von Dritten sind versichert.<br />
Die Vertrauensschadenversicherung (VSV) '''greift bei unerlaubten Handlungen''' wie  
 
- Betrug,<br />
- Diebstahl,<br />
- Veruntreuung,<br />
- Sachbeschädigung,<br />
- Sabotage von  Betriebsangehörigen und anderen Vertrauenspersonen,<br />
- Unternehmensschäden<br />
- wie auch Schäden von Dritten,<br />
 
sind versichert.<br />


Nach dem geltenden Gesetz zur Kontrolle u. Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), das verantwortliche Geschäftsführer dazu verpflichtet, Risikosituation und Risikomanagement mehr Aufmerksamkeit zu schenken und Risiken durch vorbeugende Maßnahmen zu begrenzen, hat sich die Vertrauensschadenversicherung als wirksames Instrumentarium bewährt. Auch deshalb, weil verantwortliche Firmenleiter für dieses Risiko mit einer Vertrauensschadenversicherung kaum mehr haftbar gemacht werden können.
Nach dem geltenden Gesetz zur Kontrolle u. Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), das verantwortliche Geschäftsführer dazu verpflichtet, Risikosituation und Risikomanagement mehr Aufmerksamkeit zu schenken und Risiken durch vorbeugende Maßnahmen zu begrenzen, hat sich die Vertrauensschadenversicherung als wirksames Instrumentarium bewährt. Auch deshalb, weil verantwortliche Firmenleiter für dieses Risiko mit einer Vertrauensschadenversicherung kaum mehr haftbar gemacht werden können.
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