Privatrechtsschutzversicherung: Unterschied zwischen den Versionen
Meier (Diskussion | Beiträge) |
Meier (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 29: | Zeile 29: | ||
[[Informationssystem Privatrechtsschutzversicherung| Alle 49 Einträge zur '''Privatrechtsschutzversicherung''' anzeigen]]. | [[Informationssystem Privatrechtsschutzversicherung| Alle 49 Einträge zur '''Privatrechtsschutzversicherung''' anzeigen]]. [[Informationssystem Versicherungen Hauptmenü | zur '''Hauptseite''']] | ||
Version vom 18. Juni 2021, 06:16 Uhr
Aufgrund eines Streits im Privatleben, der zu einem Gerichtsverfahren führt, ist es sinnvoll, eine Privatrechtsschutzversicherung abgeschlossen zu haben.
Durch die Rechtsschutzversicherungen wird der Versicherungsnehmer von Verfahrenskosten entlastet. Häufig wird erst durch eine Rechtsschutzpolice, wegen der hohen Streitkosten,
ein Rechtsstreit dem Versicherten ermöglicht, ohne auf seine Rechtsansprüche verzichten zu müssen.
- Beitrag zur Standardabdeckung
Die Privatrechtsschutzversicherung in Kombination mit dem Verkehrs- und Berufsrechtsschutz stellt die Standard-, Grundabsicherung dar. Die Jahresbeiträge liegen, je nach Versicherungsgesellschaft, zwischen 180 Euro und 650 Euro (mit einer Selbstbeteiligung von 150 Euro).
.
- Versicherbare Rechtsbereiche, nach Bedarf lässt sich der Schutz zusammenstellen
- Privatrechtsschutzversicherung
- Verkehrsrechtschutzversicherung
- Berufsrechtsschutzversicherung / Arbeitsrechtschutzversicherung
- Mieterrechtsschutzversicherung
- Vermieterrechtsschutzversicherung
- Strafrechtsschutzversicherung
- Spezial-Strafrechtsschutzversicherung
- Eherechtsschutzversicherung
- Unterhaltsrechtsschutzversicherung
- Patentrechtsschutzversicherung
Siehe auch:
Privatrechtsschutzversicherung, Abgrenzung zur Privathaftpflichtversicherung
Alle 49 Einträge zur Privatrechtsschutzversicherung anzeigen. zur Hauptseite
Tel.: 08105 - 778960
info@versicherungsvergleich.de
WhatsApp: 08105 - 7789 881
Sofortanfrage / Angebot
-.-.-.-