Krankenversicherung private, Nachteile: Unterschied zwischen den Versionen

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* Es sind Wartezeiten abzuleisten.
* Es sind Wartezeiten abzuleisten.
   Kann man so nicht stehen lassen, da bei einem Wechsel von gesetzlicher Krankenkasse zur privaten Krankenversicherung die zurückgelegten Mitgliedszeiten angerechnet werden und in 99,9% aller Fälle es somit zum Wegfall der Wartezeiten kommt.
   Kann man so nicht stehen lassen, da bei einem Wechsel von gesetzlicher Krankenkasse zur privaten Krankenversicherung die zurückgelegten  
  Mitgliedszeiten angerechnet werden und in 99,9% aller Fälle es somit zum Wegfall der Wartezeiten kommt.


* Bei Vorerkrankungen können Leistungsausschlüsse oder Risikozuschläge vereinbart werden.
* Bei Vorerkrankungen können Leistungsausschlüsse oder Risikozuschläge vereinbart werden.
   Richtig, zum Teil können diese Einschränkungen ggf. auch nur für bestimmte Zeiträume vereinbart werden. Generell festzuhalten ist:  Sollte ein Leistungsausschluss gefordert werden, bleiben Sie in der gesetzlichen Krankenkasse.
   Richtig, zum Teil können diese Einschränkungen ggf. auch nur für bestimmte Zeiträume vereinbart werden. Generell festzuhalten ist:  Sollte ein  
Der Sachverhalt, die Risikoeinschätzung wird immer vor Vertragsabschluss geklärt, so dass der Wechselwillige bei Verbleib in der gesetzlichen Krankenkasse keine Nachteile erfährt.
  Leistungsausschluss gefordert werden, bleiben Sie in der gesetzlichen Krankenkasse.
  Der Sachverhalt, die Risikoeinschätzung wird immer vor Vertragsabschluss geklärt, so dass der Wechselwillige bei Verbleib in der gesetzlichen
  Krankenkasse keine Nachteile erfährt.


* Mitversicherte Familienmitglieder sind beitragspflichtig.
* Mitversicherte Familienmitglieder sind beitragspflichtig.

Version vom 25. November 2016, 10:57 Uhr

Krankenversicherung private, Nachteile

  • Bei einer Krankheitsdauer von über sechs Wochen besteht weiterhin die Beitragspflicht.
  Richtig, aber mit dem Abschluss des privaten Tagegeldes wird dies finanziert/bezahlt.
  • Es besteht keine Beitragsfreiheit während Mutterschafts- und Erziehungszeiten.
  Richtig, betrifft  nur die Frauen, es sind weiterhin die Beiträge zu entrichten.
  • Es werden keine Unterkunftskosten bei Kuren übernommen
  Richtig, der private Kurkostentagegeldtarif schafft aber hier Abhilfe.
  • Es sind Wartezeiten abzuleisten.
  Kann man so nicht stehen lassen, da bei einem Wechsel von gesetzlicher Krankenkasse zur privaten Krankenversicherung die zurückgelegten 
  Mitgliedszeiten angerechnet werden und in 99,9% aller Fälle es somit zum Wegfall der Wartezeiten kommt.
  • Bei Vorerkrankungen können Leistungsausschlüsse oder Risikozuschläge vereinbart werden.
  Richtig, zum Teil können diese Einschränkungen ggf. auch nur für bestimmte Zeiträume vereinbart werden. Generell festzuhalten ist:  Sollte ein 
  Leistungsausschluss gefordert werden, bleiben Sie in der gesetzlichen Krankenkasse.
  Der Sachverhalt, die Risikoeinschätzung wird immer vor Vertragsabschluss geklärt, so dass der Wechselwillige bei Verbleib in der gesetzlichen  
  Krankenkasse keine Nachteile erfährt.
  • Mitversicherte Familienmitglieder sind beitragspflichtig.
  Richtig, Familien mit Kindern, wenn der Ehepartner nicht berufstätig ist,

Sind i.d.R. beitragsmässig besser in der gesetzlichen Krankenkasse aufgehoben. Die Kinder begründen über kurz oder lang mit der Berufsausbildung und dem Studium ein eigenes Versicherungsverhältnis, dann wird die private Krankenversicherungbeitragsmässig wieder interessant.

  • Im Alter ist die Private Krankenversicherung teuerer als die gesetzliche Krankenkasse.
  Dies ist eine Pauschalaussage, die man so nicht stehen lassen sollte, denn:
  • Eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse ist nicht möglich.
  Stimmt, aber nur bedingt.


Siehe auch: Krankenversicherung private, Vorteile

Schlagwort: Nachteile private Krankenversicherung, Nachteile PKV


Der privaten Krankenversicherung werden "Nachteile" angelastet die es für den einzelnen überhaupt nicht zutrifft.